Sein Leben
Basko kam als kleiner Welpe zu uns und wurde, im Gegensatz zu Ike und Mokka, von Lessika gleich freudig aufgenommen. Was mich an ihm erstaunte,
war sein Desinteresse oder gar seine Ablehnung fremden Menschen
gegenüber. Das war so gar nicht Bernerwelpen typisch. Mit der Zeit schätzte ich
den Charakterzug an ihm, denn er kam nie auf die Idee, zu anderen Leuten
hinzulaufen. Ich glaube, das hat er von seinem Vater. Ebenso war er nicht stark
an anderen Hunden interessiert. Sein geringes Interesse und mein Training, das
ihn darin bestärkt, macht ihn zum angenehmen Begleiter, der kaum an der Leine
geführt werden muss.
Da Basko in vielen Unterrichtsstunden in der Hundeschule bei mir ist, hat er sich daran gewöhnt,
gestreichelt und geknuddelt zu werden. Er genießt es auch, aber er fordert es
nicht ein. Anderen Hunden gegenüber ist er neutral bis freundlich, aber in deren
Gegenwart immer gehorsam.
Basko lernt schnell und gerne und manchmal bedauere
ich, dass ich ihn nicht für etwas ganz Spezielles ausbilde. Doch ich möchte mich
nicht mehr festlegen und offen sein, für alles, was uns an Hundetraining
einfällt.
Auf dieser Seite möchte ich gerne berichten, wie unser Leben mit
diesem wunderbaren Hund verläuft.
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